Der Schumann-Wandler

Vorwort

Ende 2024 (am 12.12.2024) habe ich mich mit meinen technischen Ideen, die ich seit meinem 16. Lebensjahr notiere beschäftigt. Vor knapp 21 Jahren war es nur eine kleine Spinnerei, um eine Wärmepumpe zu optimieren. Am 21.12.2024 um 12:21 Uhr filmte mich meine Frau dabei, wie mir am Schreibtisch die Gedanken zur Vollendung meiner Idee kamen. Aus der Beobachtung der Natur konnte ich einen logischen Rückschluss zum Verhalten verflüssigter Gase (z.B. Propan oder CO2) herstellen und damit für die technische Konstruktion meines „Wandlers“ einen entscheidenden Baustein für die Funktion finden. Dieser Baustein, dieser Schlüssel ermöglichte es mir nun nicht nur eine technische Maschine zu bauen, die jede Wärme ganz einfach und effektiv in Strom umwandelt, sondern auch Fehler in der Thermodynamik zu beweisen!

 

Mit meinen Erkenntnissen und Aussagen zweifle ich an der Korrektheit der wissenschaftlichen Grundlagen zur Thermodynamik. Ich stelle also die absolute Grundlage der Thermodynamik mit allen auf Ihr aufbauenden Aussagen infrage.

Wissenschaftler, Gelehrte und selbsternannte Experten der Thermodynamik dieser Welt müssen also, bevor sie meine Erkenntnisse und Aussagen als falsch titulieren, zunächst selber in der Lage sein diese Basis der Thermodynamik infrage stellen zu können, ohne dabei die Methoden zu verwenden, die auf der von mir als falsch postulierten Basis aufgebaut haben!

Ein Wissenschaftler sollte in der Lage sein, gegenwärtiges Wissen auch infrage zu stellen, ansonsten untergräbt er seine eigene Glaubwürdigkeit. Ich bin weder Wissenschaftler noch Gelehrter noch Experte der Thermodynamik, weshalb mir seit über 10 Monaten auch keiner derselben auch nur Gehör schenkt!

Die Hauptsätze der Thermodynamik sind mindestens lückenhaft, wenn nicht sogar fehlerhaft!

Die Wissenschaft hat den größten Fehler in der Geschichte der Menschheit begangen und will diesen nun nicht zugeben!

Jeder Gelehrte, der sich als Experte der Thermodynamik sieht, sollte sich eine Dauerkarte für den Beichtstuhl besorgen und sich kniend vor Mutter Erde – der Natur – dafür entschuldigen, was er durch die törichte Blindheit ihr angetan hat.

Beschreibung zum Projektinhalt

Technische Beschreibung zur Funktion

PowerPoint Präsentation mit animierten Grafiken

In 25 Minuten die Welt auf den Kopf stellen, weil sich die Wissenschaft irrt! Wow, eine Ansage, die vermutlich nicht jedem gefällt, jedoch kann ich es beweisen. Mit diesem Video versuche ich Wissenschaftler auf der ganzen Welt zu erreichen, damit meine Aussagen unabhängig bestätigt werden kann. Ich habe nun 10 Monate lang in Deutschland versucht bei über 250 Kontakten aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Förderung, Politik usw. irgendwie Gehör zu finden. Meine Entdeckung ist zwar eigentlich nur klein, aber sie wird große Auswirkungen auf unsere Zukunft haben. Mit meiner Entdeckung hat die Menschheit eine wirklich realistische Chance den Klimawandel noch in den Griff zu bekommen. Sicherlich wird der eine und andere Fragen haben. Natürlich werde ich versuchen alle Fragen zu beantworten aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn ich nicht auf jede Frage antworten kann. Ich bin kein Wissenschaftler, Physiker oder so. Ich bin nur ein Mensch mit einer technischen Idee, der versucht hat Antworten zu finden. Ich bestehe nicht darauf Recht haben zu müssen und bin mir bewusst, dass meine Schlussfolgerungen bestimmt nicht alle Richtig sind, jedoch kann man Vorgänge in der Natur beobachten, die eindeutig nicht zur Lehre der Physik passen – wenn man genau hinschaut. Ich habe mehrere hundert Seiten Dokumentation erstellt, internationale Patente angemeldet und wünsche mir nun für meine Kinder und Enkelkinder, dass ich Menschen finde, die mir aufrichtig helfen dieses Projekt so umzusetzen, dass wir Menschen wieder lernen diesen Planeten zu ehren und zu pflegen. In diesem Sinne hoffe ich, dass mein erstes Video hilft. Es werden noch weitere folgen.

Meine Formeln zur Funktion des Schumann-Wandlers

U = Q + W

Q = Δ

W = ΔP

U = ΔT + ΔP

 P = F / A     P in Pascal

 F = c • T absolut

 c = Stoff-Ausdehnung Vm / Kelvin 

Druck P ist die Kraft F pro Fläche A
F = Kraft

A = Oberfläche der inneren Wandung des inneren Systems / Raums bzw. die Oberfläche
des Stoff-Teilchens

Die Kraft F bestimmt sich im gasförmigen Teil für die Nutzung durch die Stoffausdehnung je Kelvin. Die Stoffausdehnung ist die Eigenschaft des Stoffes sich mit Wärme auszudehnen und bei Ausdehnung Wärme aufzunehmen. Vm ist proportional zu ΔT.

ΔT = Δ wenn T <= TUm

TUm = T Umgebung

ΔT = TUm – TTripelpunkt

ΔT ist also die verfügbare Energie.

Daraus folgt:

Qzu  = ΔTUm  – Tnt 

Tnt = Arbeitspunkt im Niveau der niedrigen Temperatur

Qzu ist also die nutzbare Energie des gewählten Arbeitsbereichs

Qzu liefert über die Oberfläche A die Wärme in den inneren Raum mit seinem Volumen Va in die Stoffmasse Vm.

Die Wärmemenge Q wird gespeichert in der Masse m, wobei der Energieaustausch von TUm  zu  Tnt über die Oberfläche stattfindet.

Die Stoffmasse nach Phasenwechsel wird mit P vom inneren System/Raum in das äußere System b geführt und verrichtet dabei die Arbeit.

Masse von System a in System b entspricht:

Vm a – Vm b = Ve

Ve = m

Vm = Volumen der Stoffmasse

Ve  = Volumen der Stoffmasse des Energieflusses für m im gewählten Arbeitsbereich.

Der Volumenstrom bestimmt mit Tnt die Leistung pro Zeit.

Das A/V Verhältnis von Vm zu Va zu Vb  entspricht also der resultierenden Energiedichte.

Va = Systemvolumen bzw. Raumvolumen

 

E = m • c • Q

E = nutzbare Energie im äußeren Raum in Joule 

m = Stoffmasse

c = Stoff-Ausdehnung

 

Jede Wärme Q kann in Arbeit W umgewandelt werden!

Wenn TStoff <= TUm , dann kann ΔP nie kleiner als Qzu sein.

 

Das bedeutet, dass die nutzbare Energie E  der Wärmemenge Qzu entspricht, welche von der Sonne hier auf der Erde zur Verfügung steht.

Jegliche technischen Verluste werden durch den natürlichen Wärmefluss von warm nach kalt ausgeglichen!